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WERBETECHNIK

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Wir sind auch Gestalter. Die Größe einer Werbeagentur ist nicht von der Anzahl der Mitarbeiter abhängig, sondern von deren Qualität und deren Kreativität. Ideenwert steht seit dem Jahr 2010 als strategisches Denken, erfolgreiche Werbung und hochwertige Designlösungen.
Aussenwerbung - Lichtwerbung - Schneideplotts

Aussenwerbung - Lichtwerbung - Schneideplotts

Auf Wunsch unseres Kunden haben wir den vorhandenen Leuchtkasten mit einer neuen Acrylglasscheibe im Gesamtformat 672 cm x 97,5 cm (zweigeteilt) ausgerüstet. Die weiße Acrylglasscheibe haben wir mittels negativen Schneideplott beschriftet. Die finale Montage erfolgte dann in dem Leuchtkasten beim Kunden vor Ort.
Wir beherrschen nahezu alle im Spezialtiefbau gängigen Bohr-, Spül- und Verpresstechniken.

Wir beherrschen nahezu alle im Spezialtiefbau gängigen Bohr-, Spül- und Verpresstechniken.

Doppelt verrohrte Verfahren (Überlagerungsbohrverfahren) Doppelt verrohrte Verfahren (Überlagerungsbohrverfahren) Im Duplex- bzw. Doppelkopfbohrverfahren werden zwei zentrisch ineinander liegende Bohrgestänge drehend oder drehend/schlagend in das Erdreich eingebracht. Hierbei wird eine Innenspülung verwendet. Überlagerungsbohrverfahren werden u.a. in Fällen, in denen Setzungen unbedingt zu vermeiden sind, vorgezogen. In der Regel arbeiten wir zwar im Doppelkopfbohrverfahren, beherrschen jedoch auch das Duplexverfahren ebenso sicher. Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Doppelkopfbohrverfahrens: Dortmund-Ems-Kanal, Los 8 / Münster-Amelsbüren Einfach verrohrte Verfahren Einfach verrohrte Verfahren Das einfach verrohrte Dreh- und Dreh- / Schlagbohrverfahren mit Außenspülung (auch „Spülbohrverfahren“ genannt) wird nach wie vor von uns erfolgreich angewandt. Insbesondere Sande sowie weicher Ton sind die idealen Böden für dieses Bohrverfahren. Als Spülmedium wird i.d.R. Wasser bzw. Wasser-Zement-Suspension verwendet. Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Dreh- / Schlagbohrverfahrens: Biosphärium ElbSchloss Bleckede Selbstbohrverfahren Selbstbohrverfahren Unter Selbstbohrverfahren versteht sich das direkte Einbohren eines Stahltragglieds. So wird bei der Herstellung eines TITAN-Pfahles das Stahltragglied, das gleichzeitig als konstruktives Tragglied fungiert, „unverrohrt“ in den Boden eingebracht. Damit wird u.a. das spätere Ziehen des Bohrgestänges überflüssig, was die Ersparnis eines zeitintensiven Vorgangs erübrigt. Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Selbstbohrverfahrens: HWS Tor Kornhausbrücke Hamburg Schneckenbohrverfahren Schneckenbohrverfahren Im Schneckenbohrverfahren fungiert die Wendel der Schnecke zum Fördern des Bohrguts. Wir wenden das Verfahren sowohl als Endlosschnecke als auch im Doppelkopfbohrsystem an. Tief- bzw. Imlochhammerbohrverfahren Tief- bzw. Imlochhammerbohrverfahren Das Bohren mit Tieflochhammer ist mit verschiedenen Bohrsystemen, wie dem Schnecken-, Doppelkopf-, oder Duplexverfahren, kombinierbar. Das Verfahren eignet sich bei Bohrungen in Fels- oder Kalksteinböden. Das Bohrgut wird per Druckluft zutage gefördert. Injektions- und Verpresstechniken Injektions- und Verpresstechniken Auch auf dem Gebiet der Verpress- bzw. Injektionstechnik beherrschen wir verschiedenste Systeme. Dazu zählen: Primärinjektionen (Erstverpressungen) Sekundärinjektionen (Nachverpressungen) Manschettenrohrinjektionen In bindigen Böden werden zumeist Nachverpressungen zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Pfahls oder Ankers durchgeführt. Der Vorgang bewirkt, dass der durch die Primärinjektion entstandene Verpresskörper durch die Nachverpressung aufgesprengt und vergrößert wird, so dass durch den im Erdreich erzeugten höheren Druck eine höhere Mantelreibung des Verpresskörpers zum Erdboden bewirkt wird. In besonderen Fällen führen wir punktuelle Injektionen über Manschettenrohre zur Baugrundverbesserung oder Fugenabdichtung aus. Spülverfahren Spülverfahren Die von uns verwendeten Spülverfahren, die zum Transport des Bohrguts zur Oberfläche verwendet werden, meistern nahezu alle geologischen Bedingungen. Als